Lohmar Lions U16.2: Ein Spiel „Kinder gegen Familienväter“

Die U16.2 trat zum Spiel beim Tabellenführer Hennefer TV 1 an und musste dabei auf Fabian Eichenauer, Can Nazlier, Jonathan Böttcher und Jordan Meyer verzichten.
Als die Spieler das gegnerische Team sahen entfuhr es Lennox Plößer: „Das ist ein Spiel Kinder gegen Familienväter“, waren die Hennefer Spieler in ihrer körperlichen Entwicklung den Akteuren der Lions doch dermaßen voraus.
Das Spiel begannen die Lions in der Aufstellung Nico Sabbagh Alvani, Eric Wendler, David Dieper, Lennox Plößer und Julian Völker und den Lions gelang es, ihre körperliche Unterlegenheit durch dynamisches Spiel und konsequente Verteidigung auszugleichen. So stand es am Ende des ersten Viertels 12-12.
Dass solches Spiel gegen ein derart bevorteiltes Team Substanz gekostet hatte war dann schon im zweiten Viertel zu sehen: Die Fehlerquote der Lions stieg, man stand in der Defense nicht immer schnell genug parat und so zog das Team aus Hennef bis zur Halbzeit auf 19-31 davon.
Auch nach der Halbzeit hatten die Lions nicht mehr ausreichend Energie, sich gegen die Angriffe des Gegners zu stemmen, Hennef konnte viele einfache Punkte erzielen und der Rückstand wuchs auf 24-45 nach 30 Spielminuten.
Im letzten Viertel spielten beide Teams aufgrund der weitgehend gefallenen Entscheidung mit vielen Wechselspielern, es gelangen noch einige schöne Aktionen und am Ende verloren die Lions trotz ihres couragierten Auftritts mit 42-73 – nebenbei bemerkt der knappste Erfolg, den das Hennefer Team in dieser Saison bislang eingefahren hat.
Für die Lions spielten: #6 Nico Sabbagh Alvani (4 Punkte), #8 Luca Hagemeier, #9 Eric Wendler (6 Punkte), #10 Simon Müller (2 Punkte), #12 Anouar Bellahrach (11 Punkte, 1 Dreier), #13 David Dieper (1 Punkt, 1/4 Freiwürfe), #15 Lennox Plößer (6 Punkte), #16 Julian Völker (10 Punkte).

 

Lohmar Lions Herren 1: BG Rhein-Sieg 3 in einseitigem Spiel geschlagen

Die Herren 1 der Lohmar Lions traten zum Heimspiel gegen die BG Rhein-Sieg an und mussten auf David Pütz, Maddox Veronetzki und Julian Krüger verzichten. In der Startaufstellung Elias Höck, Uwe Kögler, Horst Simon, Nico Born und Nils Heinen brauchte das Team einige Minuten um ins Spiel zu kommen, erst in der fünften Spielminute brach Horst Simon mit dem ersten Korb den Fluch – da der Gegner aber auch keine Punkte erzielte hatte das keine Folgen. Im weiteren Verlauf des Viertels war es zuvorderst Nils Heinen, der punktete, bis zur Viertelpause gingen die Lions mit 17-9 in Führung.
In einem punktarmen zweiten Viertel ließen die Lions dann etwas an Konsequenz vermissen, gegen einen weitgehend harmlosen Gegner wäre mehr drin gewesen als die immer noch deutliche 31-09-Führung zur Halbzeit.
Nach der Pause dann schneller Umschaltbasketball mit erfolgreichen Abschlüssen insbesondere durch Nils Heinen und Elias Höck, diesmal ließen die Lions deutlich weniger liegen und bauten ihren Vorsprung bis zur 30. Spielminute auf 52-14 aus.
Und auch das letzte Spielviertel verlief einseitig, diesmal allerdings verteilten sich die Punkte bei den Lions auf mehr Spieler. Am Ende stand ein deutlicher 70-19-Erfolg.
Für die Lions spielten: #7 Elias Höck (18 Punkte, 1/2 Freiwürfe, 1 Dreier), #10 Uwe Kögler, #13 Horst Simon (4 Punkte), #19 Niels Bode (4 Punkte.), #23 Nico Born (12 Punkte, 0/1 Freiwürfe), #34 Philipp Wermert (4 Punkte, 4/4 Freiwürfe), #77 Nils Heinen (28 Punkte, 6/10 Freiwürfe).