Lohmar Lions Herren 1: Trotz guter Ansätze deutlich verloren

Die Herren 1 der Lohmar Lions traten zum Heimspiel gegen Das Team der Telekom Baskets 6 an – ein Team, das letzte Saison noch in der Landesliga spielte und derzeit die Kreisliga dominiert. Die Lions traten ohne Phillip Wermert und Maddox Veronetzki an.

Und das Spiel begann für die in der Aufstellung Elias Höck, Uwe Kögler, Horst Simon, Nico Born und David Pütz gestarteten Lions gut, lagen sie doch stets leicht in Führung, wobei insbesondere David Pütz in dieser Phase Alles gelang: Jeder Wurf, den er nahm, fiel in den Korb. Ab Mitte des ersten Viertels jedoch drehte der Gegner auf und so lagen die Lions bis zum Ende des Viertels mit 15-26 zurück.

Das zweite Viertel verlief weitgehend ausgeglichen, den Lions gelang es aber nicht, den Rückstand nennenswert zu verringern und in der letzten Minute vor der Halbzeit legte Telekom noch mal etwas drauf: 38-52 zur Halbzeit.

Im dritten Viertel weiter ein gutes Spiel der Lions, die aber trotzdem immer weiter ins Hintertreffen gerieten, Spielstand nach 30 Minuten 52-72 aus Sicht der Lions.

Und auch im letzten Viertel kein anderes Bild: Der Gegner aus Bonn kontrollierte das Spiel und die Lions kassierten trotz etlicher guter Ansätze und Aktionen am ende eine deutliche 61-89-Niederlage.

Für die Lions spielten: #7 Elias Höck (7 Punkte, 1 Dreier), #10 Uwe Kögler (2 Punkte), #13 Horst Simon (5 Punkte, 2/4 Freiwürfe, 1 Dreier), #19 Niels Bode (2 Punkte), #23 Nico Born (16 Punkte, 0/4 Freiwürfe), #24 David Pütz (12 Punkte, 2/4 Freiwürfe), #77 Nils Heinen (17 Punkte, 5/6 Freiwürfe).

Lohmar Lions U14.1: Auch gegen Seelscheid deutlich gewonnen

Die U14.1 der Lohmar Lions untermauert ihre Position als Spitzenteam der Kreisliga auch in ihrem Spiel gegen den TSV Seelscheid klar.

Das Spiel startet das Team – das ohne Adis Delkic und Phil Krieger antrat – in der Aufstellung Lukas Lehmann, Nik Tiemann, Moritz Häde, Timon Klos und Emese Szabo mit einem 16-0-Lauf und gibt damit direkt die Richtung vor: offensiv und defensiv eindeutig stärker als der Gegner führen die Lions bereits nach dem ersten Viertel mit 32-6.

Bereits im zweiten Viertel können die Lions durchwechseln, trotzdem kommt der Gegner aus Seelscheid kaum ins Spiel: Halbzeit 55-10.

Nach der Halbzeit schalten die Lions in der Defensive einen Gang zurück, trotzdem bleibt es eine eindeutige Angelegenheit, alle SpielerInnen der Lions punkten, Charlotte Köder wird am Ende einen persönlichen Karriererekord mit 10 Punkten erzielt haben – Spielstand nach 30 Minuten 88-20.

Im letzten viertel packen die Lions in der Offense noch mal drauf und gewinnen überaus deutlich mit 111-32.

Für die Lions spielten: #4 Charlotte Köder (10 Punkte), #5 Noah Jacobs (4 Punkte), #6 Lukas Lehmann (22 Punkte), #7 Nik Tiemann (6 Punkte), #8 Elias Lorscheider (21 Punkte, 1 Dreier), #9 Moritz Häde (28 Punkte), #10 Timon Klos (4 Punkte), #12 Luca Hett (4 Punkte), #14 Emese Szabo (4 Punkte).

Lohmar Lions U16.1: Sicherer Sieg in Neunkirchen

Die U16.1 scheint in der Landesliga angekommen: Dem ersten Saisonerfolg gegen Sechtem ließ das Team direkt den Nächsten folgen: Auch beim Neunkirchener TV konnten die Lions gewinnen.

Gegen einen unterlegenen Gegner schafften es die Lions immer wieder ihre Angriffe erfolgreich abzuschließen, schafften es auch Amirkhan Karibay, Finn Schüller – die verletzt fehlten – sowie den erkrankten Béla Janas adäquat zu ersetzen.

Am Ende stand ein deutlicher 61- 44-Erfolg.

Für die Lions spielten: #4 Florin Bucur (15 Punkte, 1/2 Freiwürfe), #5 Moritz Müller (4 Punkte, 0/1 Freiwürfe), #6 Tim Lehmann, #8 Nicholas Schmidt, #10 Jannis Reibert (8 Punkte), #12 Luis Marcour (17 Punkte, 2/4 Freiwürfe, 1 Dreier)), #14 Abdurrahman Arslan, (2 Punkte, 0/2 Freiwürfe), #15 Taner Kara (1 Punkte, 1/2 Freiwürfe), #16 Dario Iveljic (6 Punkte, 2/2 Freiwürfe), #17 Adis Delkic (8 Punkte).

Lohmar Lions U18: Am Ende klarer Erfolg in Hennef

Die U18 der Lohmar Lions trat beim Hennefer TV ohne den langzeitverletzten Finn Schüller, Julian Völker, Maxim Schreiner und Taner Kara an, zudem konnte Coach Uwe Kögler aufgrund des kurz vorher angesetzten Spiels der U16.2 erst zur zweiten Halbzeit dazustoßen.

Das Team begann in der Aufstellung Kasso Rafik, Jannis Reibert, Elias Höck, Felix Bechthold und Robin Moser und es entwickelte sich ein enges Spiel, bei dem sich auf Lohmarer Seite insbesondere Felix Bechthold mit etlichen Punkten nach Rebounds hervortun konnte. Nach einem Dreipunkttreffer durch Nikita Dukhnov führten die Lions zum Ende des ersten Viertels mit 16-13.

Auch das zweite Viertel verlief völlig offen, insbesondere eine Phase der Unkonzentriertheit der Lions mit einem 0-8-Lauf trug dazu bei, dass die Lions zur Halbzeit weiterhin mit drei Punkten vorne lagen: 32-29.

Nach der Halbzeit stellten die Lions zur Mitte des Viertels dann auf eine 2-1-2-Verteidigung um und konnten sich durch einen 10-0-Lauf ihrerseits erstmals deutlich absetzen: 47-38 nach 30 Spielminuten.

Im letzten Viertel hatte Hennef sein Spiel dann besser auf die Verteidigung der Lions eingestellt, nun waren es zunächst Luis Marcour mit 7 Punkten in Folge sowie Tim Lehmann mit einem schönen Dreier, die das Team der Lions weiter auf Kurs hielten und zum Ende hin Jannis Reibert und Elias Höck, die mit einfachen Picks den Erfolg absicherten, der am Ende mit 71-61 auch deutlich ausfiel.

Für die Lions spielten: #5 Kasso Rafik (4 Punkte, 0/2 Freiwürfe), #6 Jannis Reibert (6 Punkte, 2 Dreier), #7 Elias Höck (18 Punkte, 2/4 Freiwürfe), #8 Felix Bechthold (16 Punkte), #11 Nikita Dukhnov (7 Punkte, 1 Dreier), #12 Tim Lehmann (3 Punkte, 1 Dreier), #14 Luis Marcour (14 Punkte, 1/2 Freiwürfe, 1 Dreier), #15 Robin Moser (3 Punkte, 1/2 Freiwürfe).

Lohmar Lions U16.2: Ein zu verhaltener Auftritt gegen Troisdorf

Die U16.2 spielte gegen den Nachbarn Troisdorfer LG. Das Team aus Troisdorf hatte bislang erst ein Spiel gewonnen, so rechneten sich die Lions durchaus Chancen aus.

Das Spiel begannen die Lions in der Aufstellung Nico Sabbagh Alvani, Eric Wendler, David Dieper, Lennox Plößer und Julian Völker dann aber mit so wenig Selbstvertrauen, ohne Tempo und Durchschlagskraft, so dass der Gegner – angeführt durch seinen Aufbauspieler Mika Fanno Stupan, der punktete nahezu wie er wollte (alleine 19 Punkte im ersten Viertel) – schnell in Führung ging und dies immer weiter ausbaute: 13-25 lagen die Lions nach dem ersten Viertel zurück.

Im zweiten Viertel ergab sich für die Lions nicht viel Anderes, auch wenn beim Gegner sich das Punkten nun auf mehrere Spieler verteilte, während die Lions immer wieder selbst einfache Gelegenheiten liegen ließen mit der Folge eines 26-50 zur Halbzeit.

Da sich das auch im dritten Viertel fortsetzte nur kurz das Ergebnis nach 30 Spielminuten: 40-77.

Im letzten Viertel schafften es die Lions, endlich die Handbremse im Kopf zu lösen, sie spielten schnellen Umschaltbasketball, der Ball lief – und plötzlich ergab sich ein Spiel auf Augenhöhe mit leichten Vorteilen für die Lions. Auch wenn sich natürlich an der Niederlage nichts mehr änderte, gewannen die Lions das letzte Spielviertel und nahmen so trotz des deutlichen 64-95 das Wissen mit, dass sie auch gegen diesen Gegner ihre Chancen haben.

Für die Lions spielten: #5 Luca Hagemeier, #6 Nico Sabbagh Alvani (5 Punkte, 1/2 Freiwürfe), #8 Fabian Eichenauer (1 Punkte, 1/2 Freiwürfe), #9 Eric Wendler (7 Punkte, 1/2 Freiwürfe), #10 Simon Müller, #11 David Dieper (17 Punkte, 1/4 Freiwürfe), #12 Anouar Bellahrach (13 Punkte, 0/2 Freiwürfe, 1 Dreier), #13  Can Nazlier (4 Punkte, 0/2 Freiwürfe), #14 Jordan Meyer, #15 Lennox Plößer (17 Punkte, 3/6 Freiwürfe), #16 Julian Völker.