Lohmar Lions U18: Dominanter Auftritt in Troisdorf

Die U18 der Lohmar Lions trat beim Nachbarn aus Troisdorf an, gegen den man im Hinspiel noch deutlich verloren hatte.

Die Lions starteten in der Aufstellung Elias Höck, Kasso Rafik, Maxim schreiner, Finn Schüller und Robin Moser und waren vom Start weg das dominante Team. Immer wieder zog insbesondere Teamcaptain Elias Höck erfolgreich zum Korb (am Ende 41 Punkte) und so gingen die Lions mit einer 24-12-Führung in die erste Viertelpause.

Auch im zweiten Viertel das gleiche Bild: Troisdorf versuchte viel, wurde aber häufig abgefangen und ab ging der Lohmar-Express und der Vorsprung wuchs immer weiter bis zum 39-19 in der 16. Spielminute. Erst nach einigen Spielerwechseln gelang es Troisdorf, das Spiel ausgeglichen zu gestalten bis zum Halbzeitstand von 49-32.

Zum Auftakt der zweiten Halbzeit legten die Lions noch mal kräftig nach, zogen bis auf 60-36 in der 24. Spielminute davon, ehe sie es dann gemächlicher angehen ließen und ihren Vorsprung bis zur 30. Spielminute und einem 72-50 nur noch verwalteten.

Im letzten Viertel agierten die Lions bei vielen Wechseln sowie angesichts der deutlichen Führung unsortierter und unkonzentrierter, es gelang Troisdorf insbesondere in Person ihres Aufbauspielers Fabian Gruber nun noch eine leichte Ergebniskorrektur bis zum Endstand von 84-70.

Für die Lions spielten: #5 Jannis Reibert (7 Punkte, 1 Dreier), #6 Tim Lehmann (5 Punkte, 1 Dreier), #7 Elias Höck (41 Punkte, 6/12 Freiwürfe, 2 Dreier), #8 Kasso Rafik (6 Punkte, 2/4 Freiwürfe), #9 Maxim Schreiner (5 Punkte, 1/2 Freiwürfe), #11 Finn Schüller (8 Punkte, 3/4 Freiwürfe, 1 Dreier), #13 Robin Moser (4 Punkte), #15 Julian Völker (7 Punkte, 1/1 Freiwürfe).

Lohmar Lions U14.2: Mit viel Pech ausgeschieden

Die U14.2 spielte ihr Viertelfinale um die Kreismeisterschaft bei den Dragons Rhöndorf 2, musste dabei verletzungsbedingt leider auf Valentin Sanchez Bergmann, Manuel Taran und Taha Yel verzichten.

Schon beim Warm-Up wurde deutlich, dass der Gegner kein Überteam war, gegen das die Lions keine Chance haben würden. Dann begann das spiel und die Lons waren mal wieder so aufgeregt, dass am Anfang viel daneben ging. Ab der dritten Minute fingen die Spieler sich aber und gingen schnell in Führung, wenn auch nur knapp – 14-13 nach dem ersten Viertel. Immer wieder gelang es nun Luca Hageneier und Nico Alvani, sich durchzusetzen und zu punkten.

Zum Beginn des zweiten Viertels konnten die Lions sich erstmal vom Gegner absetzen: Mit einem 7-0-Lauf – jetzt insbesondere durch Levi Pache ging das Team mit 21-13 in Front, nach einer Auszeit des gegnerischen Trainers gelang es Rhöndorf allerdings bis zur Halbzeit wieder auf 25-23 heranzukommen.

Das dritte Viertel gehörte wieder den Lions, ihr druckvolles Spiel konnte vom Gegner häufig nur durch Fouls gestoppt werden, leider trafen die Lohmarer ihre Freiwürfe nicht wie gewohnt, so ging es mit einer 45-39-Führung in die Viertelpause. Auf der anderen Seite fin sich Nico Alvani als der Motor des Lohmarer Spiels in diesem Viertel auch drei Fouls und mußte fortan aufpassen.

Im letzten Viertel merkte man dann, dass Rhöndorf über den breiteren Kader verfügt, die Lions mußten nun so langsam ihrer langen Einsatzzeit Tribut zollen. Da zudem einige eigenwillige Schiedsrichterentscheidungen dazu kamen mußte Nico Alvan in der 33. minute nach seinem fünften Foul das Spielfeld verlassen – die Lions führten zu diesem Zeitpunkt mit 49-42 und hätte auch jetzt deutlich höher führen können wenn sie ihre Freiwürfe getroffen hätten. Nach dem Ausscheiden von Nico Alvani gelang es den müden Lions noch, ihren Vorsprung – der stetig schmolz – bis in die 38. Minute zu verteidigen, dann aber geriet man erstmals in Rückstand und mußte leider am Ende dem Gegner bei einer 56-61-Niederlage zum Einzug in das Final-Four-Turnier gratulieren.

Für die Lions spielten: #6 Nico Alvani (13 Punkte, 1/5 Freiwürfe), #8 Luca Hagemeier (18 Punkte, 0/5 Freiwürfe), #9 Mahir Sahin, #10 Leonidas Koukovinos, #11 Levi Pache (19 Punkte, 7/14 Freiwürfe), #13 Anton Klein (0/4 Freiwürfe), #15 Joris May (6 Punkte).

 

Lohmar Lions U14.1: Desaströses drittes Viertel

Die U14.1 der Lohmar Lions spielte ihr Viertelfinale um die Kreismeisterschaft bei der BG Bonn 3.

Und das Team kam in der Aufstellung Lukas Lehmann, Elias Lorscheider, Moritz Häde, Timon Klos und Adis Delkic gut ins Spiel,, lieferte dem Gastgeber ein offenes Match bei dem auf Lohmarer Seite immer wieder Adis Delkc punktete – 14-16 nach dem ersten Viertel.

Im zweiten Viertel bekam Bonn den Center der Lions dann etwas besser in den Griff, nun punkteten auf Lohmarer Seite Elias Lorscheider und Moritz Häde und bis zur 17. minute weiter ein ausgeglichener Verlauf. Danach konnte Bonn sich bis zur Halbzeit auf 38-29 absetzen.

Das dritte Viertel werden die Lions schnell aus ihrer Erinnerung streichen wollen: Wenig lief zusammen für das Team, während der Gegner weiter munter punktete und so lagen die Lions nach 30 Spielminuten mit 37-65 zurück.

Im letzten Viertel fing sich das Team wieder, konnte dem Spiel aber keine Wende mehr geben und verlor am Ende deutlich mit 53-85.

Für die Lions spielten: #5 Noah Jacobs, #6 Lukas Lehmann, #7 Charlotte Köder, #8 Elias Lorscheider (12 Punkte, 5/10 Freiwürfe, 1 Dreier), #9 Moritz Häde (6 Punkte, 0/3 Freiwürfe), #10 Timon Klos (4 Punkte), #11 Luca Hett, #14 Emese Szabo (6 Punkte), #16 Adis Delkic (25 Punkte, 1/9 Freiwürfe).

 

Lohmar Lions Herren 1: Zu viele Ausfälle gegen Rheinbach

Ihr Heimspiel gegen den Tabellenzweiten Pallotti Rheinbach bestritt die Herren 1 der Lohmar Lions mal wieder in kleiner Besetzung, fielen doch neben den Verletzten Henrik Marcour, David Pütz und Phillipp Wermert auch noch Nikita Dukhnov und Maddox Veronetzki aus, wohingegen der Gegner mit voller Bank antreten konnte.

Die Lions starteten in der Besetzung Tobias Bernsdorf, Nico Born, Elias Höck, Nils Heinen und Julian Krüger etwas unsortiert ins Spiel und lagen gegen einen eingespielten Gegner schnell hinten, das erste Viertel endete 11-20.

Im zweiten Viertel fingen sich die Lions, die Offensive lief wesentlich sortierter und konzentrierter ab und prompt sah das Spiel ganz anders aus: Die Lions gewannen das Viertel, konnten aber den Rückstand nur wenig verringern: 31-38 zur Halbzeit.

Nach der Halbzeit dauerte es aber wieder zu lange bis das Team in Gang kam, ein 2-17-Lauf führte zum 33-55-Zwischenstand und entschied das Spiel bereits weitgehend, bis zum ende des dritten Viertels berappelten sich die Lohmarer zwar, dennoch stand es nach 30 Spielminuten 38-59.

Im letzten Viertel war das Team dann wieder voll da, setzte Rheinbach stark unter Druck, so dass deren Defense sich häufig nur mit Fouls zu helfen wußte, es gelang den Lions aber zu wenig an der Freiwurflinie (4 von 10 Würfen trafen), dass noch einmal wirklich hätte Hoffnung aufkommen können, das Spiel noch zu drehen – Endstand 58-76.

Für die Lions spielten: #4 Tobias Bernsdorf (3 Punkte, 1 Dreier), #6 Nico Born (11 Punkte, 1/8 Freiwürfe), #8 Elias Höck (7 Punkte, 3/4 Freiwürfe) , #10 Uwe Kögler (2 Punkte), #11 Nils Heinen (18 Punkte, 4/10 Freiwürfe),#14 Horst Simon (4 Punkte), #42 Julian Krüger (13 Punkte, 1/3 Freiwürfe).

 

Lohmar Lions U16.1: Klarer Erfolg gegen Roleber

Die U16.1 der Lohmar Lions trat zum Rückspiel gegen den BSV Roleber an – und hatte sich vorgenommen, die unnötige Niederlage aus dem Hinspiel auszugleichen.

Und so begann das Team in der Aufstellung Florin Bucur, Jannis Reibert, Finn Schüller, Luis Marcour und Taner Kara auch druckvoll und fokussiert und spielte sich direkt ein 8-2-Führung heraus, die auch nach einigen Spielerwechseln stetig weiter ausgebaut wurde; insbesondere Adis Delkic hatte das Team aus Roleber in dieser Phase wenig entgegenzusetzen – Stand nach dem ersten Viertel 27-14 für die Lions.

Auch weitere Spielerwechsel im zweiten Viertel änderten Nichts an der Überlegenheit der Lions, jetzt war Béla Janas plötzlich derjenige, der die Punkte machte und die Lions bis zur Halbzeit auf 44-24 davonziehen ließ.

Im dritten viertel nahmen sich die Lions dann eine Auszeit, agierten vor Allem in der Defense weniger zupackend, was Roleber dazu nutzte, zu punkten und das Spiel ausgeglichen zu gestalten, auch wenn der Vorsprung der Lohmarer nie in Gefahr geriet: 60-40 nach 30 Spielminuten.

Im letzten Viertel drehten die Lions in der Offense noch Mal auf, verteidigten allerdings weiter eher zurückhaltend, insgesamt zeigten sie dem Gegner aber weiter seine Grenzen auf und gewannen am Ende deutlich mit 80-53.

Für die Lions spielten: #4 Florin Bucur (12 Punkte, 0/4 Freiwürfe, 2 Dreier), #5 Moritz Müller (1 Punkt, 1/2 Freiwürfe), #6 Tim Lehmann, #7 Dimitrios Baraklili, #8 Béla Janas (6 Punkte), #9 Abdurrahman Arslan (7 Punkte, 1 Dreier) #10 Jannis Reibert (2 Punkte), #11 Finn Schüller (8 Punkte, 2/3 Freiwürfe), #12 Luis Marcour (27 Punkte, 4/5 Freiwürfe, 1 Dreier), #13 Nicholas Schmidt (5 Punkte, 2/2 Freiwürfe, 1 Dreier), #14 Adis Delkic (8 Punkte, 0/2 Freiwürfe), #15 Taner Kara (2 Punkte).